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Amateur:innenmusik – Privatsache oder gesellschaftliche Aufgabe?
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2022Mar 28
Viele Menschen in Hamburg haben große Freude am Musizieren – in Amateur:innenorchestern, Kammermusikgruppen, Chören, Bands, Ensembles jedweder Art. Und oft ist es weit mehr als die zuweilen belächelte „Hausmusik“. Es gibt Auftritte in Clubs, bei Festen, Tagungen, kirchlichen Feiern, Benefizkonzerte und vieles mehr. Die Pandemie hat viele Gruppen zu starken Einschränkungen oder gar zum Pausieren gezwungen – nicht nur sie selbst leiden darunter, sondern auch ihr Publikum. Was leistet Amateur:innenmusik für das gesellschaftliche Miteinander? Oder ist sie ein Auslaufmodell? Und was sollte von staatlicher Seite an Hilfe und Unterstützung beigetragen werden? In Zusammenarbeit mit Thomas Prisching (Geschäftsführer des Landesmusikrats Hamburg). Es wirken mit: Vertreter:innen der Musikgruppen: Matthias Mensching (hamburgVOKAL), Melanie Backes (Deutscher Harmonikaverband, Landesverband Hamburg), Patricia Renz (Vorstandsvorsitzende Musica Altona e.V, Schulleiterin Luise-Schröder Schule.) Kurze musikalische Darbietungen, soweit es die Corona-Abstandsregelungen zulassen, von hamburgVOKAL, Ltg. Matthias Mensching, der Saz Gruppe von Musica Altona e.V. mit Hüseyin Duman und einem Akkordeon-Quintett des Dt. Harmonikaverbandes LV HH e.V. Auf dem Podium: Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Präsidentin des Landtags Brandenburg, Vizepräsidentin des Deutschen Musikrats) Dr. Carsten Brosda (Präses der Behörde für Kultur und Medien in Hamburg) Ludger Vollmer (Präsident des Landesmusikrats Hamburg) Moderation: Daniel Kaiser Dienstag, 1. Februar 2022, um 19 Uhr, in der Kulturfabrik Kampnagel

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